Was bietet diese Plattform?

Wir wollen österreichischen Kunstschaffenden, die Möglichkeit der Vernetzung und des Austausches bieten und  haben ein Forum geschaffen, ihre Werke zu zeigen, einen Blog zu führen und ihre Veranstaltungen mitzuteilen.

Wie kann ich mich registrieren?

Wir erheben eine einmalige Registrierungsgebühr von 45 Euro, es folgen keine weiteren Kosten.  

Die Anmeldung ist moderiert, Sie erhalten bei gegenseitigem Interesse eine Email mit weiteren Informationen. 

Was sind unsere Ziele?

Wir zeigen österreichische Kunst auf Kunstmessen in Deutschland, machen Interviews auf unserem Blog, nutzen unser Socialmedia Kanäle als Verteiler, weil wir von der Vielfalt der österreichischen Künstler begeistert und überzeugt sind. 

Welchen Vorteil habe ich als Mitglied?

Die Rechte sind auf dieser Plattform geschützt, es besteht die Möglichkeit auf alle Sozialnetzwerke, Veranstaltungen und Bilder zu teilen. Der Link führt auf diese Plattform, so werden die Urheber- und Nutzungsrechte geschützt.

Zum DSVGO: Email Adressen von Mitgliedern sind nicht einsehbar und nur für die Administration der Plattform notwendig. Mit der einer Anmeldung auf dieser Plattform geben sie ihr Einverständnis, Nachrichten und Einladungen von anderen Mitgliedern zu erhalten. 

Austria ART ist eine Initiative von https://austrian-contemporary-art.com

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Copyright

DIE RECHTE LIEGEN BEI DEN KÜNSTLER/INNEN:

Die auf der Homepage verwendeten Bilder stehen unter dem Urheberrecht von den jeweiligen Kunstschaffenden. Jede unautorisierte Verwendung ist illegal. Absprachen zu Urheber-, Nutzungs- und Veröffentlichungsrechten müssen mit dem jeweiligen Künstler abgesprochen werden.

 

Neuer Blogeintrag:

http://nachtliteratur.wordpress.com/2012/07/18/zu-schadenfreude-und...


"In einer Gruppe werden die negativen Eigenschaften einer Person oder einer bestimmten Gruppe von Personen plakativ an den Pranger gestellt, wobei nichts wichtiger ist, als dass keiner der Anwesenden Objekt der Diskreditierung ist oder sich als solches fühlt. [...] Und während über solchen Gesellschaften die Illusion in der Luft hängt, dass es sich bei den Gesprächspartnern durchwegs um Mitstreiter und Gleichgesinnte handelt, so nehmen die meisten nicht wegen der eigentlichen Sache, also aufgrund einer ehrlichen Abneigung daran teil, sondern deswegen, weil jede Form der Herabwürdigung anderer ihnen eine persönliche Freude macht, weil sie nicht widersprechen wollen und es unendlich leichter ist, das Anprangern abzunicken, als sich ihm in den Weg zu stellen und eine Uneinigkeit zu provozieren."

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