Was bietet diese Plattform?

Wir wollen österreichischen Kunstschaffenden, die Möglichkeit der Vernetzung und des Austausches bieten und  haben ein Forum geschaffen, ihre Werke zu zeigen, einen Blog zu führen und ihre Veranstaltungen mitzuteilen.

Wie kann ich mich registrieren?

Wir erheben eine einmalige Registrierungsgebühr von 45 Euro, es folgen keine weiteren Kosten.  

Die Anmeldung ist moderiert, Sie erhalten bei gegenseitigem Interesse eine Email mit weiteren Informationen. 

Was sind unsere Ziele?

Wir zeigen österreichische Kunst auf Kunstmessen in Deutschland, machen Interviews auf unserem Blog, nutzen unser Socialmedia Kanäle als Verteiler, weil wir von der Vielfalt der österreichischen Künstler begeistert und überzeugt sind. 

Welchen Vorteil habe ich als Mitglied?

Die Rechte sind auf dieser Plattform geschützt, es besteht die Möglichkeit auf alle Sozialnetzwerke, Veranstaltungen und Bilder zu teilen. Der Link führt auf diese Plattform, so werden die Urheber- und Nutzungsrechte geschützt.

Zum DSVGO: Email Adressen von Mitgliedern sind nicht einsehbar und nur für die Administration der Plattform notwendig. Mit der einer Anmeldung auf dieser Plattform geben sie ihr Einverständnis, Nachrichten und Einladungen von anderen Mitgliedern zu erhalten. 

Austria ART ist eine Initiative von https://austrian-contemporary-art.com

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Copyright

DIE RECHTE LIEGEN BEI DEN KÜNSTLER/INNEN:

Die auf der Homepage verwendeten Bilder stehen unter dem Urheberrecht von den jeweiligen Kunstschaffenden. Jede unautorisierte Verwendung ist illegal. Absprachen zu Urheber-, Nutzungs- und Veröffentlichungsrechten müssen mit dem jeweiligen Künstler abgesprochen werden.

 

Neuer Blogeintrag zum Thema Politik:
http://nachtliteratur.wordpress.com/2013/06/27/zur-solidaritat-mit-...
"Für mich waren die vergangenen Proteste in Frankreich nach der dortigen Einführung der Homosexuellenehe ein purer Inbegriff des ideologischen Wahnsinns, eine geballte Faust der Unvernunft, die auf das persönliche Glück zahlloser Liebender einschlug und nicht anständig erklären konnte, warum. Man bekommt seither in dieser Beziehung etwa oft zu hören, dass die Ehe verfassungsmäßig als Verbindung von Mann und Frau definiert sei, dass dieses oder jenes in der Bibel stünde und dass ein Kind nunmal von Mann und Frau erzeugt wird. Es erscheint mir so, als würden viele Gegner der Liberalisierung ihre moralischen Schlussfolgerungen aus diesen überaus trivialen Tatsachen ziehen und sich anschließend wundern, warum man so stupide ist und ihrer doch so simplen Überlegung nicht folgen will."

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