Was bietet diese Plattform?
Wir wollen österreichischen Kunstschaffenden, die Möglichkeit der Vernetzung und des Austausches bieten und haben ein Forum geschaffen, ihre Werke zu zeigen, einen Blog zu führen und ihre Veranstaltungen mitzuteilen.
Wie kann ich mich registrieren?
Wir erheben eine einmalige Registrierungsgebühr von 45 Euro, es folgen keine weiteren Kosten.
Die Anmeldung ist moderiert, Sie erhalten bei gegenseitigem Interesse eine Email mit weiteren Informationen.
Was sind unsere Ziele?
Wir zeigen österreichische Kunst auf Kunstmessen in Deutschland, machen Interviews auf unserem Blog, nutzen unser Socialmedia Kanäle als Verteiler, weil wir von der Vielfalt der österreichischen Künstler begeistert und überzeugt sind.
Welchen Vorteil habe ich als Mitglied?
Die Rechte sind auf dieser Plattform geschützt, es besteht die Möglichkeit auf alle Sozialnetzwerke, Veranstaltungen und Bilder zu teilen. Der Link führt auf diese Plattform, so werden die Urheber- und Nutzungsrechte geschützt.
Zum DSVGO: Email Adressen von Mitgliedern sind nicht einsehbar und nur für die Administration der Plattform notwendig. Mit der einer Anmeldung auf dieser Plattform geben sie ihr Einverständnis, Nachrichten und Einladungen von anderen Mitgliedern zu erhalten.
Austria ART ist eine Initiative von https://austrian-contemporary-art.com
KUNST-UND KULTURNETZWERK ÖSTERREICH
© 2024 Erstellt von Tanja Deuringer-Kösler. Powered by
Pinnwand (2 Kommentare)
Das mit der Ambivalenz in den Kunstwerken sehe ich auch. Die Imagination liegt hinter den Augäpfeln des Rezipienten. Dieser wird geprägt von der Situation seiner Umgebung in seiner Lebensdauer und die ist an verschiedene Schwankungen gekoppelt. Insofern ist selbst das selbige immer etwas anderes. Dazu kommte der Name des Werkes. Bei Malerei birgt jedes Schriftbild als Legende zusätzlich neue Zugänge zur Wahrnehmung einer Malerei. Ich fände es nicht abwegig, wenn der Rezipient bei der Aneignung eines Werkes, durch die Imagination welche von empirischen Erfahrungen unterstützt wird, sich selbst einen Namen/Titel ersinnen würde. Dieser Name/Titel besitzt dann vermutlich automatisch eine persönliche Geschichte. Dieses wird dann niedergeschrieben und als ein von beiden signiertes Dokument dem Werk beigelegt.
Aber natürlich sind wie immer auch unveränderbare Bild-Wort-Kombinationen, je nach Verlauf der Zeit, für jede Person immer wieder anders Lesbar.
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